Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Seminare - S. 70

1912 - Breslau : Hirt
70 A. Allgemeine Erdkunde. — Iii. Wechselbeziehungen zwischen Land und Meer. 49. Kopf des Geiranger Fjords. Nur ein kleiner Teil des vielgewundenen, trogförmigen Schluchtentales ist zu überschauen. Steil tauchen die firngekrönten Felswände in die klare Wasserfläche, kaum Platz für eine Landung lassend. Nur im innersten Winkel des Fjords hat der grauweißliche Fluß die Landbildung begonnen und eine kleine, sogleich von einer menschlichen Siedlung benutzte Ebene angesetzt. 5v. Der innerste Teil der Bucht von Cattaro, von Osten gesehen. Die vielgewundene, stellenweise sehr enge Bucht bildet einen der besten Naturhäfen Europas. Der Karst- boden weist am Ufergelsnde üppigen Pflanzenwuchs auf. Aufwärts verschwindet plötzlich die Vegetation, nur tupfenweise erscheinen anfänglich noch Sträucher, dann sind die Berghänge kahl und weiß. Die Halb- insel in der Mitte zeigt die auswaschende Wirkung der starken Regengüsse.

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. 64

1911 - München : Oldenbourg
64 Amerika. Die pazifischen Eisenbahnen, Plateau von Puebla 2200 m Pik v. Orizaba mit den Ranvhöhen. (Citlaltcpetl) ssoo 01 (Nach Holzel, Geogr. Charakterbilder. Verlag von Ed. Holzel, Wien.) Plateau von Anahuak. Das Plateau von Anahuak bildet die „gemäßigte Region" (Tierra templada) Mexikos. Zerstreute Mimoseiibestände überragen die Grasdecke. In den feuchtwarmen Barrancas dagegen, wo es immer grünt, gedeihen Agaven, Säulenkaktus, Bananen und Baumfarne.

3. Die außereuropäischen Erdteile - S. 18

1911 - München : Oldenbourg
(Nach Holzel, Gcogr, Charakterbilder. Bcrlag Ed. Holzels Wien.) Lößlandschaft in Siordchina. Feste Mergelbänke bilden Terrassengehänge, auf denen Feldbau herrscht, In den Lößwänden befinden sich Wohnungen der Chinesen. Die Mächtigkeit des Lösses erreicht bis 500 m, seine Verbreitung geht aber bis 2400 m Höhe. Sudchinesnche toteiltuite «.Zaaenluile). Sie Jöucdt von ttanron uno das englische Felseneuand. Hongkong samt Stadt (im Vordergründe). Im Hintergrunde die Ketten des sinischeu (nordöstlich ziehenden) Gebirgssystems von Südchina. Die Bucht von Kanton gehört zu den dichtestbesiedelten und belebtesten Gestaden der Erde, wo Kanton, Hongkong, Makao und andere Handelsstädte sich zusammendrängen. Hongkong ist erst seit 1842 in englischen Händen, beherrscht aber heute bereits den ganzen Handel von Südchina.

4. Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde - S. 30

1847 - Berlin : Reimer
30 Waldungen kommen erst im S., in der Nahe der Aequat.-Grenze, in größerer Ausdehnung vor (Nadelhölzer, Birken). b. Nördl. Klimag. des europ. Getreides und der nördl. Waldbäume. — Die Aequat.-Gr. fallt fast mit der Pol.-Gr. der Regenzone zusammen. Vegetations-Charakter: Im W. des Missisippi unendliche Grasfluren u. undurchdringliche, vorherr- schend aus verschiedenen Arten periodisch absterbender Laubhölzer be- stehende Urwälder. Außerdem, besonders im O. jenes Stroms, kul- tivirte Felder v. europäischen Getreidearten und Nahrungspflanzen; europ. Obstbäume; im S. der Weinstock. — 31. In der Zone des Regens: e. Nördl. Klimag. der Erdfrüchte und immergrünen Bäume.— Aequat.-Gr.: der 25°N.b.— Vegetation: Neben europ. und trop. Getreidearten (Waizen, Reis, Mais) und den Kulturpfl. des vorigen Klimag., südl. Edelfrüchte und trop. Kultur- gewächse (Baumwolle, Zuckerrohr), aber auch häufiges Vorkom- men von Waldungen (sowohl von absterbenden als immergrünen Bäumen) und Grasflächen. Im Allgem. große Saftfülle u. Ueppig- keit der Vegetation. d. Klim agürtel der Banane (trop. Klimag.). — Südl. Pol.-Gr.: der Wendekreis. — Vegetations-Charakter: Die Kulturpfl. des vorigen Klimag. kommen meist nur auf den Gebirgs- hängen vor; dagegen im Meeresniveau eigenthümliche, meist wild- wachsende Nahrungspfl.: Banane, Brotfrucht, Kokospalme, Pams, Batate rc. Ungeheure Waldungen mit riesenhaften, sehr mannigfal- tigen Baumformen: Brasilien- und Campecheholz, Mahagonibaum, die riesenhafte Mauritia-, die Weinbeerpalme, baumartige Farren- kräuter und Gräser (Bambus); Schlingpflanzen statt des Rasens. Großer Pflanzenreichthum, darunter geschätzte Gewürze und Arzenei- pflanzen. — e. Südl. Klimag. der Edelfrüchte und immergrünen Bäume. Pol.-Gr.: der 34°<3.ä3. auf der W.-, der 36° auf der O.-Küste. — Die Vegetation hat einen mehr trop. Charakter, als in dem entsprechenden nördl. Klimag.; Palmen, baumartige Disteln rc. Neben den eingeführten europ. Kulturgew.: auf der West-Küste einheimische Pfl., welche an Neu-Holland erinnern; im O. dagegen eine mehr europ. Vegetation; in der oberen Reg. sogar Buchen u. Eichen. f. Südl. Klimag. der antarktischen Waldbäume und des europ. Getreides; — Pol.-Gr. fällt mit der der Regenzone

5. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 146

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
146 Abb. 2, § 132. Dorf mit Blick auf den Kamerunberg. (Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth, Leipzig, erschienen.) Rechts eine mächtige Ölpalme, links eine Kokospalme mit Nüssen. Vor der mittleren Hütte werden Negerkinder von einem eingeborenen Lehrer unterrichtet. 4. Cogo. (Saterl. Erdk. § 468—477.) § 133 1. Größe, Lage, Küste. a)Togo ist die kleinste, aber bestentwickelte unserer afrikanischen Kolonien, die einzige, die keines Reichszuschusses mehr bedarf. Sie ist so groß wie Bayern mit dem halben Württemberg und hat 1 Mill. Einw. (111/2 auf 1 qkm, Deutsch-Ostafrika und Kamerun 7). b) Zwischen französischem und englischem Gebiet eingezwängt, zieht sich diese tropische Kolonie von der Sklavenküste aus in den Sudan hinein, c) Die Küste ist eine Haffküste mit Nehrungen und Straudseen (vgl. Pommern!) und hat starke Brandung. Bei dem Hauptorte Lome mußte man deswegen eine lange Landungsbrücke ins Meer hinaus bauen (vgl. Swakopmuud!). 2. Oberfläche, Klima usw. Auch in Togo ist im allgemeinen zu unterscheiden Vorland, Randgebirge und Hochebene. Im fruchtbaren Vorlande wechseln Steppen mit mannshohen Grasgewächsen und Urwälder miteinander ab. — Klima, Pflanzen- und Tierwelt gleichen im allgemeinen denen Kameruns. Besonders zahlreich finden sich Kokospalmen. Ein Charakterbaum der Steppe ist der mächtigste (nicht höchste) aller Bäume, der Affenbrotbaum (Abb. §96),

6. Völkerwanderung und Frankenreich - S. 17

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
3 a) 5achsenkriege Karls des Großen 17 als einen Feind ihrer Götter im Innern leidenschaftlich verwünschten. Aber kaum war die (Eiche ein wenig getroffen, als plötzlich die ungeheure Masse, vom Windhauche Gottes getroffen, mit zerschmettertem Wipfel zusammenstürzte und sie wie auf des Herrn Befehl in vier Teile zerbarst, so daß vier ungeheure Balken von gleicher Lange allen sichtbar am Boden lagen, ohne daß nur einer der umstehenden Brüder die Hand gerührt hätte. Als dies die Heiden sahen, die vorher voll Verwünschungen waren, da wandelten sie sich, vergaßen aller Lästerung und priesen, zum Glauben sich bekehrend, den Herrn. Der heilige Priester aber erbaute, nachdem er mit den Brüdern des Rats gepflogen, aus dem Stamme jenes Baumes ein hölzernes Bethaus und weihte es zu (Ehren des heiligen Apostels Petrus. 3. Vollendung durch Karl den Großen.1 a) Bekämpfung der Sachsen. (Einhard *, Vita Karoli Magni 9. 1; ed. Holder-Egger, Ss. rer. Germ. 1905. „Kein Krieg, den das Volk der Franken unternahm, ist mit solcher Ausdauer, (Erbitterung und Anstrengung geführt worden- denn die Sachsen, die wie fast alle Völkerschaften Deutschlands wild von Natur, dem Götzendienst ergeben und gegen unsere Religion feindselig waren, hielten es nicht für unehrenhaft, göttliches und menschliches Recht zu übertreten und zu schänden. Dazu kamen noch besondere Umstände, die jeden Tag eine Störung des Friedens verursachen konnten: die Grenze zwischen uns und den Sachsen zog sich fast durchaus ohne trennenden Zwischenraum in der (Ebene hin, mit Ausnahme weniger Stellen, wo größere Waldungen oder dazwischenliegende Bergrücken eine scharfe Grenzlinie bildeten; so wollten Totschlag, Raub und Brandstiftungen auf beiden Seiten kein (Ende nehmen. Dadurch wurden die Franken so erbittert, daß sie endlich ihren Schaden nicht mehr bloß heimgeben, sondern es auf offenen Krieg mit ihnen ankommen lassen wollten. Der Krieg wurde also begonnen und von beiden Seiten mit großer (Erbitte-run9- jedoch mehr zum Rachteil der Sachsen als der Franken, dreiund-dreißig Jahre lang ununterbrochen geführt. (Er hätte freilich früher zu Ende gebracht werden können, wenn nicht die Treulosigkeit der Sachsen gewesen wäre. (Es ist schwer zu sagen, wie oft sie besiegt waren und flehentlich sich dem Könige unterwarfen, das ihnen Anbefohlene zu leisten versprachen, die ihnen abgeforderten Geiseln ohne Zögern stellten und die zu ihnen geschickten Beamten aufnahmen; waren sie doch einige- , über Karl den Großen das Sonderheft 31 der Ii. Reihe von Löwe. " Emhard, der Freund Karls d. Gr.. spätestens 770 geb., 840 gest., schrieb Karls Biographie, vgl. Holder-Egger; Neues Archiv 37, 393 ff. Kune 1913, Progr. 74, S. 43. Dgl. Reclam, Unm.-Bibl. Ttr.1996.

7. Die außereuropäischen Erdteile, Die Ozeane und ihre Bedeutung im Völkerleben - S. 72

1912 - München : Oldenbourg
J/ancoum Jäcoma Duluth' 'Portlajid "\Ce F& Yalbuquerque &,F,c^---------------- 'S fra/i cisco sn. Orleans ‘fiuaymas Tie Pazifischen Eisenbahnen. Pik von Orizaba Plateau von Puebla 2200 m (Citlaltepetl) 5600 m (Nach Hölzel, (geoflr. Charakterbilder. Verlag von @b. Hölzel, Sbien.) Mexiko. Plateau von Anahuak. Das Plateau von Anahuak bildet die „gemäßigte Region" (Tierra templada) Mexikos. Zerstreute Toimoienmtülibe überragen die Grasdecke. In den feuchtwarmen Barrancas dagegen, wo es immer grünt, gedeihen Jgatien, Säulenkaktus, Bananen, Baumfarne.

8. Die außereuropäischen Erdteile, Die Ozeane und ihre Bedeutung im Völkerleben - S. III

1912 - München : Oldenbourg
Vorwort. Das Studium der fremden Erdteile bietet der Jugend viel Neues und Reizvolles, aber durch das Auftreten völlig fremder geographischer Erscheinungen auch mancherlei Schwierigkeiten, die sich durch einfache Vergleichung mit der heimischen Landschaft nicht völlig überwinden lassen. Steppe und Heide, Wüste und weiße Düne, Galeriewald und Ufergebüsch bekunden wohl eine gewisse Ähnlichkeit der äußeren Erscheinung, doch wie wechselvoll ist ihr Auftreten in den fremden Erdteilen! Ich erinnere nur an die Typen Steppe, Prärie, Llanos, Pampas und Savanne. Ant wenigsten erreicht hierbei die Schule durch Definitionen. Aber auch das Bild, wiewohl es viel lehrhafter ist als die Definition, erscheint nicht immer zulänglich. Wir haben deshalb zu einem weiteren, zuletzt von dem großen Meister der Länderkunde, Friedrich Ratzel, besonders hoch bewerteten Hilfsmittel gegriffen, zu den Schilderungen hervorragender Forschungsr/isender die unter dem gewaltigen Eindruck ihrer Entdeckungsfahrten fast immer auch die klassischen Schilderer der betreffenden Länderränme^ geworden sind. Wir hoffen dadurch entern wichtigen Ziele des erdkundlichen Unterrichtes in den Schulen ein anschauliches Bild der fremden Natur zu geben, näher gekommen zu fein' Als Ergänzung dieser Bestrebungen wird der Verlag in der nächsten Zeit ein einschlägiges größeres, den heutigen Anforderungen entsprechendes Werk erscheinen lassen Diese Einfugungen dienen selbstverständlich nichtzum Auswendig lernen sondern !mr jk \ J ä *ejt1 fr e n 2 ektür e. Größere Berücksichtigung erfuhr ferner auch Sswü u rlej^5tf,Utl0' to0rin ebenfalls Friedrich Ratzel der Wissenschaft und der Schule neue Wege gebahnt hat. Seiner edlen, humanen Würdigung der Naturvölker sind wir hierbei freudig gefolgt. Die einschlägigen Vollbilder entstammen dem fchonen Werke von L a m p e r t, die Völker der Erde (Deutsche Verlagoanstalt Stuttgart), dessen pompöse illustrative Ausstattung wie dessen gediegener Inhalt Lehrern und Schülern Vortreffliches bietet. Für' einfachere Sckul-bedmfmsse empfiehlt sich der eben erschienene Leitfadender Völkerkunde Wof. vr. K-irl Weule «Leipzig, Bibliographisches Institut». Neben den K o l o n i e n haben wir überall, wo es geboten erschien, der S t e l -^?/s Deutschtums im Auslande Berücksichtigung angedeihen lassen, besonders da, wo sich neue, zukunftsreiche Arbeitsfelder für unser Volk er-alfbj^anwachsende Jugend soll wissen, daß der Deutsche heute Überall ? Erdenrunde eine bedeutsame Kulturarbeit leistet und daß das deutsche Volk der Gegenwart e i n W e l t v o l k ist wie das englische. 1*

9. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. 54

1909 - Berlin : Oldenbourg
54 Länderkunde. Die pazifischen Eisenbahnen. Plateau von Puebla 2200 In Pik vo» Orizaba mit den Randhöhcn. (Citlaltcpctl) 5600 10. (Nach Hdlzcl, Geogr. Charakterbilder. Verlag vvn Ed. Holzel, Wien.) Plateau von Anahuak. Das Plateau von Anahuak bildet die „gemäßigte Region" (Tierra templada) Mexikos. Zerstreute Mimosenbestände überragen die Grasdecke. In den feuchtwarmen Barrancas dagegen, wo es immer grünt, gedeihen Agaven, Säulen- kaktus, Bananen und Baumfarne.

10. Aus Deutschlands Urgeschichte - S. 39

1908 - Leipzig : Quelle & Meyer
— 39 — Muschelhausen große Mengen von Fischgräten und Vogelknochen. Meistens sind es Reste von Schtvimm= und Strandvögeln. Huch jagte man den Hirsch, das Reh und das wilde Schwein und erlegte in den Föhrenwäldern jener Zeit den Huerhahn. Die Muschelhaufen entstanden nämlich am Ende der oben erwähnten Föhrenzeit; denn neben der Föhre erschien bereits die (Eiche, und die Ostsee, die am Hnfange der Fichtenzeit ein Süßwassersee war, war damals bereits zur Meeresbucht geworden. Hn Geräten findet man zunächst wieder Feuersteinspäne als Messer, ferner Schaber und Bohrer (vergl. Fig. 41), dann aber zum ersten Male Pfeile und Beite. Der Pfeil hatte damals keine Spitze, sondern eine scharfe Schneide (siehe Fig. 31). Man müßte diese Waffe eigentlich pfeilschneide nennen, bezeichnet sie aber meistens als „Pfeilspitze mit (Querschneide". Lange Seit war man über die Benutzung dieser kleinen Feuersteinblätter im Zweifel, bis man in einem Moore einen erhaltenen Pfeil mit querschneidiger Spitze fand. Bas Beil (Fig. 15) ist aus einer dicken, abgespaltenen Feuersteinscheibe zugeschlagen. (Ein Teil des Scheibenrandes bildet die Schneide. Geschliffen wurde das Beil noch nicht. (Es wurde gewiß auf ähnliche Weise an einem Holzschafte befestigt wie die späteren geschliffenen Steinbeile (vgl. Fig. 42). Heben diesen Beilen findet man auch anders geformte Stücke, die aus länglichen Feuersteinknollen geformt sind (Fig. 16) und durchlochte Hxte aus Hirschhorn (Fig. 17). Fig. 15. Feuersteinbeil aus der Zeit der Muschelhaufen. (Nach I. Mestorf, Vorgeschichtliche Altertümer aus Schleswig-Holstein.) Fig. 16- Feuersteinbeil. (9lach ftupfa, Zeitschr. f. Ethnologie 1906.)
   bis 10 von 136 weiter»  »»
136 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 136 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 10
1 26
2 0
3 1
4 4
5 7
6 7
7 11
8 1
9 7
10 1
11 3
12 0
13 3
14 0
15 15
16 3
17 16
18 27
19 3
20 1
21 2
22 4
23 0
24 10
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 10
31 0
32 10
33 0
34 0
35 0
36 0
37 6
38 94
39 1
40 4
41 8
42 0
43 0
44 5
45 15
46 0
47 0
48 8
49 30

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1908
1 194
2 92
3 1411
4 810
5 755
6 839
7 1
8 4
9 31
10 362
11 4357
12 437
13 110
14 64
15 17
16 524
17 552
18 392
19 84
20 4
21 8544
22 51
23 117
24 4317
25 30
26 182
27 655
28 1037
29 6
30 26
31 4
32 104
33 741
34 32
35 30
36 125
37 18
38 21
39 78
40 395
41 31
42 579
43 249
44 111
45 327
46 70
47 1780
48 2289
49 2260
50 5052
51 14
52 53
53 20
54 1248
55 6
56 2
57 393
58 31
59 10
60 4
61 1008
62 739
63 4
64 1448
65 102
66 136
67 2
68 19
69 22
70 10095
71 107
72 67
73 104
74 34
75 419
76 1193
77 3144
78 227
79 1231
80 135
81 211
82 307
83 15
84 2590
85 1
86 0
87 168
88 4
89 176
90 3
91 668
92 2751
93 690
94 359
95 1449
96 6
97 568
98 124
99 328

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 357
1 186
2 71
3 785
4 138
5 436
6 264
7 420
8 1789
9 303
10 469
11 105
12 307
13 186
14 155
15 327
16 295
17 290
18 397
19 835
20 107
21 113
22 262
23 289
24 217
25 264
26 490
27 424
28 148
29 10769
30 155
31 291
32 136
33 1500
34 227
35 302
36 121
37 192
38 280
39 915
40 281
41 688
42 263
43 357
44 221
45 124
46 158
47 950
48 157
49 141
50 415
51 681
52 767
53 484
54 1207
55 305
56 361
57 164
58 423
59 1222
60 210
61 277
62 1019
63 198
64 310
65 620
66 231
67 358
68 153
69 4261
70 183
71 200
72 423
73 210
74 1228
75 258
76 104
77 1201
78 259
79 207
80 620
81 1795
82 553
83 109
84 111
85 388
86 177
87 132
88 172
89 169
90 149
91 3998
92 4911
93 240
94 168
95 279
96 174
97 703
98 252
99 331
100 1616
101 36
102 360
103 252
104 154
105 295
106 171
107 154
108 428
109 316
110 363
111 432
112 299
113 87
114 225
115 547
116 250
117 60
118 486
119 165
120 397
121 228
122 204
123 383
124 218
125 249
126 204
127 1345
128 219
129 222
130 221
131 488
132 447
133 200
134 218
135 120
136 2801
137 105
138 472
139 194
140 166
141 77
142 439
143 212
144 262
145 486
146 365
147 438
148 336
149 912
150 139
151 433
152 388
153 152
154 243
155 231
156 189
157 419
158 342
159 218
160 155
161 289
162 664
163 370
164 136
165 462
166 680
167 143
168 221
169 269
170 318
171 742
172 1097
173 3011
174 219
175 1695
176 286
177 1468
178 82
179 896
180 122
181 469
182 787
183 7514
184 209
185 121
186 150
187 323
188 200
189 437
190 141
191 366
192 474
193 215
194 245
195 132
196 456
197 216
198 129
199 2447